Iran -
Wie der iranische Komiker Ahamdinedschad gestern in seinem Buchclub "Ahamdinedschad's Arsch" verlauten ließ, geht die Gewerkschaft der iranischen Komiker jetzt wieder verstärkt gegen Minderheiten vor. So Ahamdinedschad selbst:"Wir haben lange genug zugesehen, wie linkspositionierte Potraucherclubs die Gesellschaft vergiften. Wer Buddha in der Blutbahn hat, muss bestraft werden - zum Schutz anderer und auch sich selbst. Daher richtet die Komikergewerkschaft jetzt wieder Vernichtungslager mit Guillotinen ein." Dahinein soll gesteckt werden, wer einer Minderheit angehört:"Wenn ich geboren werde, kann ich mir nicht aussuchen, welcher Religion, Ethnie usw. ich angehöre. Das ist zwar sehr richtig und folglich trifft niemanden eine Schuld. Jedoch: Wie soll ich unterscheiden zwischen den freiwilligen und den nichtfreiwilligen Minderheiten? Verstehen Sie, es geht ums größere Gut."
So muss sich jedoch Ahamdinedschad auch Kritik aus den eigenen Reihen gefallen lassen, so wendet sich Gerd S. (Name geändert), Mitglied bei "Ahamdinedschad's Arsch", gegen eine willkürliche Minderheitenvernichtungspolitik:"Ahamdinedschad ist in einem völligen Wahn. Dabei hat er unsere wahren Ziele aus den Augen verloren! Es ging nie um Minderheitenvernichtung, EINE Minderheit wollten wir vernichten, den Rest höchstens ausweisen. Es wird Zeit für eine neue Führung".
Um wen es sich dabei handelt, bedarf keiner näheren Erläuterung.
Der Osten macht viel Wirbel, und? Im Westen nichts neues....
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