Der einzige politisch korrekte Blog in der gesamten deutschen Medienlandschaft (Wüste). Kawummkeule ist ein deutschlandweites Projekt zur Förderung junger Phantasten. K-a-w-u-m-m-k-e-u-l-e buchstabiert sich Qualitätsjournalismus. Schwöre.
Sonntag, 30. Mai 2010
Lena Meyer-Landhut tot
Oslo - Wie die dp berichtet ist Lena Meyer-Landhut tot in ihrem Osloer Hotelzimmer aufgefunden worden. Neben ihrem Bett fand man Fixbesteck und einen kürzlich ekstasierten Stefan Raab. Lena starb vermutlich an einer Überdosis Selbsthass, Societyexperte Silver Got-one-fart meint:"Bei soviel Ruhm und Medienrummel gehen viele junge Menschen unter. Stellen Sie sich einmal den Druck vor, unter dem die junge Frau gestanden haben muss! Und dann der ständige Druck von Herrn Raab. Wahrscheinlich ist Lena letztlich unter dem Gewicht der Deutschlandfahnen um sie herum verendigt, eine solche Papierfahne wiegt etwa 103,4 Gramm. Die geschätzte Anzahl der sich in Oslo befindenden Fahnen betrug Gestern 7 Trillionen, jetzt stellen sie sich vor, sie lägen unter nur der Hälfte des Gewichtes. Die Gerüchteküche brodelt und in Oslo wird bereits von einem Märtyrertod für die Musikindustrie ausgegangen, die Verkaufszahlen des ersten Albums sollen durch den Tod der Protagonistin erhöht werden. (Vgl."Black Man goes white")" Auf ein theatralischeres Fest 2011 //bongian
Lebensratgeber für Fortgeschrittene
Lebensratgeber für Fortgeschrittene
Berlin - Brandaktuell hier eine Leseprobe von den als „Lebensratgeber für Fortgeschrittene“ zusammengefassten Tagebucheinträgen und Notizen des Raporterteams Henryk M. Bother und M.L. König während ihres Aufenthalts im Kongo. Das Autorenteam verbrachte etwa ein Dreivierteljahr unter Affen zwecks sozioökonomischer Ressourcenoptimierungsstudien.
[…]
Der […] Präsident wurde […] von […] einem Affen […] nieder gerungen.
Der Affe vor mir biß in den kalten Stahl der als Banane getarnten Fotokamera, diese war aus Holz. Sie war für Forschungszwecke umgerüstet und auf den Affen eingestellt worden, es ging uns darum, zu ergründen, ob Affen mit ihren Sinnen eine falsche Banane erkennen könnten. Dies war in den meisten Fällen nicht so, die Affen identifizierten das Metallstück als Banane und bissen geblendet vom Wunsch nach einer scheinbar genüsslichen Mahlzeit gedankenlos in diese hinein. Dabei fielen ein paar von ihnen Zähne aus. Durch die installierte Kamera wurden 32 sichtbar
Doch neben einer Reihe physio- und psychologischer Tests wollten wir die Herrscher des Urwaldes in ihrer natürlichen Umgebung betrachten und symbiotisch mit ihnen leben. Das heisst, wir gaben ihnen z.B. Tabak. Sie kamen oft wieder und letzten Endes mussten sie ihre Frauen an uns verkaufen. Die zweite Phase unserer symbiotischen Zivilisierung des östlichen Kongo war der Handel, wir gaben den Menschenaffen ein paar Fläschchen Cremelikör und Kaffee, sie gaben uns im Gegenzug all ihre Bananen. Es war gut zu beobachten, wie sich die primitiven Primaten dem Rausch hingaben und für die Befriedigung ihrer scheinbaren Gelüste ihre Produktivität zu unseren Gunsten steigerten. Dabei ernteten wir nicht nur eine Menge Bananen (Tabelle S. 347b), auch die demographische Entwicklung blieb konstant: die Alten starben früh an Entkräftung, die Jungen arbeiteten aufgrund der zwischenzeitlich stattgefundenen Mechanisierung der Bananenernte für viel weniger Cremelikör, die Geburtenrate stieg um 200 %, (Vgl. „Mehr Bananen für weniger Kokain“ S.12) da die Vergewaltigungen enorm zunahmen. Der Polizeichef klärte uns über die vertrackte Situation auf und machte das Cremelikör dafür verantwortlich, wir erklärten ihm, dass ganze wäre ökonomisch gesehen ein vierblättriges Kleeblatt. Nach und Nach bauten wir uns aus unserem gesammelten Bananenreichtum eine Villa, eine Yacht und schließlich Throne, auf denen wir uns von jeweils 4 Mongos (wir hatten den Tieren mittlerweile Spitznamen gegeben und ihnen ihre Sprache verboten, um unsere Omnipotenz darzustellen) spazieren tragen ließen. Uns selbst nannten wir (Anm. d. Red.: Teil fehlt).
[…]
Projekt Mastermind Tagebucheintrag 23.11.####(Anmerkung des Lektors für Zensur leider Verwischt)
Hinsichtlich der Übertragung der Sozioökonomie der humanoiden Affenarten auf die des Menschen sind keinerlei Parallelen zu erkennen. Die Mongos leben weiterhin auf den von uns gebauten Baumnestern, mehr Bananen bedeuten mehr Lebensqualität, wer sich am meisten ergaunert und andere hintergeht hat Bäume, Cremelikör und Mongoweibchen. Die Cremelikörfabriken werden oft überfallen, deswegen haben wir jetzt V-Affen in die Population eingeschleust, jeder der mehr Cremelikör hat als er von seinen Bananen kaufen kann, […] bekommt eine Brandmarkung in Form einer gespiegelten Raute auf die Stirn. […] Wir werden in nächster Zeit eine Cremelikör-und-Spiele Polemik gestalten, die „der vorangegangenen in nichts nachstehen wird“ wie ich heute kichernd vor versammelter likörsierter Affenbande verkündete. Unabdingbar für dieses Vorhaben war hierbei unsere ökonomischen Reformen bezüglich einer Währung. Hierfür kauften wir überschüssige Reichsmarkbestände und bauten auf ihnen den stabilen HAPE. Die Währung wurde gut angenommen, da der Handel und das mittlerweile angebotene Glückspiel durch den Hape florierten. […]
Berlin - Brandaktuell hier eine Leseprobe von den als „Lebensratgeber für Fortgeschrittene“ zusammengefassten Tagebucheinträgen und Notizen des Raporterteams Henryk M. Bother und M.L. König während ihres Aufenthalts im Kongo. Das Autorenteam verbrachte etwa ein Dreivierteljahr unter Affen zwecks sozioökonomischer Ressourcenoptimierungsstudien.
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Der […] Präsident wurde […] von […] einem Affen […] nieder gerungen.
Der Affe vor mir biß in den kalten Stahl der als Banane getarnten Fotokamera, diese war aus Holz. Sie war für Forschungszwecke umgerüstet und auf den Affen eingestellt worden, es ging uns darum, zu ergründen, ob Affen mit ihren Sinnen eine falsche Banane erkennen könnten. Dies war in den meisten Fällen nicht so, die Affen identifizierten das Metallstück als Banane und bissen geblendet vom Wunsch nach einer scheinbar genüsslichen Mahlzeit gedankenlos in diese hinein. Dabei fielen ein paar von ihnen Zähne aus. Durch die installierte Kamera wurden 32 sichtbar
Doch neben einer Reihe physio- und psychologischer Tests wollten wir die Herrscher des Urwaldes in ihrer natürlichen Umgebung betrachten und symbiotisch mit ihnen leben. Das heisst, wir gaben ihnen z.B. Tabak. Sie kamen oft wieder und letzten Endes mussten sie ihre Frauen an uns verkaufen. Die zweite Phase unserer symbiotischen Zivilisierung des östlichen Kongo war der Handel, wir gaben den Menschenaffen ein paar Fläschchen Cremelikör und Kaffee, sie gaben uns im Gegenzug all ihre Bananen. Es war gut zu beobachten, wie sich die primitiven Primaten dem Rausch hingaben und für die Befriedigung ihrer scheinbaren Gelüste ihre Produktivität zu unseren Gunsten steigerten. Dabei ernteten wir nicht nur eine Menge Bananen (Tabelle S. 347b), auch die demographische Entwicklung blieb konstant: die Alten starben früh an Entkräftung, die Jungen arbeiteten aufgrund der zwischenzeitlich stattgefundenen Mechanisierung der Bananenernte für viel weniger Cremelikör, die Geburtenrate stieg um 200 %, (Vgl. „Mehr Bananen für weniger Kokain“ S.12) da die Vergewaltigungen enorm zunahmen. Der Polizeichef klärte uns über die vertrackte Situation auf und machte das Cremelikör dafür verantwortlich, wir erklärten ihm, dass ganze wäre ökonomisch gesehen ein vierblättriges Kleeblatt. Nach und Nach bauten wir uns aus unserem gesammelten Bananenreichtum eine Villa, eine Yacht und schließlich Throne, auf denen wir uns von jeweils 4 Mongos (wir hatten den Tieren mittlerweile Spitznamen gegeben und ihnen ihre Sprache verboten, um unsere Omnipotenz darzustellen) spazieren tragen ließen. Uns selbst nannten wir (Anm. d. Red.: Teil fehlt).
[…]
Projekt Mastermind Tagebucheintrag 23.11.####(Anmerkung des Lektors für Zensur leider Verwischt)
Hinsichtlich der Übertragung der Sozioökonomie der humanoiden Affenarten auf die des Menschen sind keinerlei Parallelen zu erkennen. Die Mongos leben weiterhin auf den von uns gebauten Baumnestern, mehr Bananen bedeuten mehr Lebensqualität, wer sich am meisten ergaunert und andere hintergeht hat Bäume, Cremelikör und Mongoweibchen. Die Cremelikörfabriken werden oft überfallen, deswegen haben wir jetzt V-Affen in die Population eingeschleust, jeder der mehr Cremelikör hat als er von seinen Bananen kaufen kann, […] bekommt eine Brandmarkung in Form einer gespiegelten Raute auf die Stirn. […] Wir werden in nächster Zeit eine Cremelikör-und-Spiele Polemik gestalten, die „der vorangegangenen in nichts nachstehen wird“ wie ich heute kichernd vor versammelter likörsierter Affenbande verkündete. Unabdingbar für dieses Vorhaben war hierbei unsere ökonomischen Reformen bezüglich einer Währung. Hierfür kauften wir überschüssige Reichsmarkbestände und bauten auf ihnen den stabilen HAPE. Die Währung wurde gut angenommen, da der Handel und das mittlerweile angebotene Glückspiel durch den Hape florierten. […]
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